KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft - Wien

Nenad D.

Die zahlreichen negativen Bewertungen über die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, kann ich nachvollziehen. Die Berater dieses Unternehmens suchen tatsächlich nach Führungskräften auf Seiten im Netz. Ich habe festgestellt, dass Ihre Stellenanzeigen unordentlich verfasst wurden. So werfen die Personalentwickler KPMG'S in Ihren Stellenanzeigen mit diversen Begriffen umsich und können sich nicht zwischen mehreren Sprachen entscheiden! Hier finden sich Wörter und Abkürzungen vor wie:

Financials, Advisory, on-the-job, Desk-Sharing, Transaction Services, Corporate Development, Beteiligungscontrolling, Accounting, Finance, Controlling, Customer Experience, Management Consulting, Customer Insights-Studien, Voice-of-Customer Programmen, Workshops, M&A, CFA, Certified Valuation Analyst, Certified IFRS Accountant

Derzeit suchen die Berater der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, unter anderem nach folgenden Führungskräften im Netz:

Manager:in im Bereich Customer Experience,

(Assistant) Manager:in Deal Advisory

Ich frage mich ob die Stellenbezeichnungen frei erfunden sind und wo diese spezifischen Berufe überhaupt ausgebildet werden? Als gelernte Fachkraft mit einem Notendurchschnitt von 1,0, hätte ich KPMG nie dazu geraten schlampige Begriffe in die Öffentlichkeit zu setzen und vielen potenziellen KundInnen Absagen zu erteilen. Man kommuniziert nicht mit Absagen!

Viele wird es nicht wundern, dass die KTM AG, die von KPMG beraten wird, insolvent ist. Die MitarbeiterInnen der KTM AG, müssten ihr Weihnachtsgeld von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft erhalten, denn diese berät und stützt somit dieses Unternehmen. KPMG muss schleunigst lernen Verantwortung zu übernehmen!

Maßgeblich für das Wachstum eines Unternehmens sind seine Arbeitskräfte. Diese müssen Betriebsintern augebildet werden und das braucht einige Jahre. Man muss aktiv Arbeitskräfte aquirieren und nicht passiv auf Bewerbungen warten! Die passive Einstellung hat sich nicht bewährt. Kräfte die von der Konkurrenz vor die Tür gesetzt wurden, sollte man nicht einfach blind nach der Schaltung eines Zeitungsinsarats einstellen. Das Wachstum muss immer ordentlich kalkuliert werden und in dieser Kalkulation darf der Bedarf der neuen Arbeitskräfte nicht fehlen. Bei der Hauptversammlung muss man dann niederlegen, woher man dieses nehmen wird, denn die Wachstumsprognosen sollte im Sinne der Aktionäre stimmen! Ohne das neue Personal einkalkuliert zu haben, kann eine Wachstumsprognose als mangelhaft angesehen werden. Mangelhafte Wachstumsprognosen sollten sich immer auf den Börsenkurs niederschlagen. Das würde den Investoren mehr Sicherheit und Transparenz verschaffen.

Nailuj

Leider schlechte Erfahrungen mit dieser Firma gemacht. Kleine Unternehmen sollten die Finger von Kooperationen lassen. Leider wissen sie genau was sie tuen.

AWH

Die Wirtschaftskammer ist der bessere Ansprechpartner für startups.

das Haus ist schön (warum gibt man hier Rezensionen für ein Haus ab, wenn es um eine Wirtschaftsberatung geht?), die Leistung (in meinem Fall für startups) nicht ausreichend.
KPMG hat als eines der wenigen Beratungsunternehmen in Österreich ein eigenes Angebot für Neugründer. Monatliche subscription, also ein Festpreis, flexible, kulante und vor allem professionelle Beratung einer sehr großen Mannschaft zu reduzierten Tagessätzen, das ist das Versprechen. Das schien mir vom Ansatz her fair, aber ich hätte besser das Kleingedruckte lesen und mich auf den ersten Eindruck verlassen sollen. Eine Beendigung des Vertrags ist nämlich nur zu unverhältnismäßig hohen Kosten möglich.
Schon beim ersten Telefongespräch erklärt mir der mehr als selbstbewusste zuständige Partner, dass ich meine zukünftigen Geschäftsentscheidungen im Falle einer Zusammenarbeit mit KPMG vorab mit ihm abstimmen müsse - er hat sicher seine Erfahrungen gemacht, aber das finde ich unpassend.
Trotzdem entschließe ich mich zur Beauftragung, da ich Beratung im Zusammenhang mit der Gründung und Internationalisierung eines Unternehmens brauche.
Schnell stellt sich heraus, dass von den angeblich Tausend Beratern nur eine Person für Arbeitsrecht verfügbar ist, und diese ist direkt nach dem Erstgespräch für mehrere Wochen auf Urlaub, weshalb sich die für mich sehr wichtige Beratung stark verzögert. Fragen zur Anstellung von Personen im europäischen Ausland können mangels Kompetenz nicht beantwortet werden.
Fragen zum Status der Bearbeitung meiner Anfragen werden nicht oder nur mit mehreren Tagen Verzögerung beantwortet - ich habe Verständnis dafür, wenn man viel Stress hat, aber als Kunde hat man denke ich schon das Recht zu erfahren, wann man von wem Antworten bekommen wird.

Auf das verbesserungsürdige Projektmanagement angesprochen, beendet der zuständige Partner beleidigt und einseitig die Zusammenarbeit und schickt eine hohe Rechnung.
Wer also als Gründer in Österreich so wie ich viele Fragen zur Rechtsform, Mitarbeiterbeteiligung, Arbeitsrecht etc. hat, dem empfehle ich die Wirtschaftskammer als Ansprechpartner - dort wurden alle meine Anfragen (auch zum Thema internationale Arbeitsverträge etc.) schnell, gut und im Rahmen der Mitgliedschaft kostenlos beantwortet.

Denis S.

Eine sehr nette und hübsche Dame am Empfang, hab mich gleich viel wohler gefühlt wie ich sie gesehen habe 😀

Tim F.

Unzuverlässig, leere Aussagen, Standard Antwort Mails

jenni M.

bester Arbeitgeber, den ich jemals hatte - super zufrieden hier

Markus V.

Eines der Schönsten Häuser Wiens die Treppe das Stiegenhaus ein Traum.

Snjezana B.

Sehr freundlich und kompetent